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Frühjahrsputz in 7 Schritten

Schon gewusst? Der Monat Februar ist nach dem Frühjahrsputz benannt. Denn das lateinische „februare“ lässt sich mit „reinigen“ übersetzen. Wir haben die 7 wichtigsten Arbeitsschritte für einen gelungenen Frühjahrsputz zusammengestellt.

Mann und Frau haben Spaß beim gemeinsamen Putzen
7 Tipps für einen gründlichen Frühjahrsputz(iStock.com/ PeopleImages)

Frühjahrsputz bedeutet nicht nur putzen, sondern auch aufräumen und aussortieren:
Der Frühjahrsputz ist auch die ideale Gelegenheit, um sich von alter Kleidung, Büchern oder anderen Sachen zu trennen oder Dinge einzulagern, die man nicht mehr benötigt.

1. Schritt: Genug Zeit einplanen – auch Pausen mit einrechnen

Der Frühjahrsputz braucht Zeit. Grundsätzlich sollte man für die Arbeiten lieber etwas zu viel Zeit statt zu wenig einplanen. Je nach Größe der Wohnung sollte man ruhig mehr als einen Tag einplanen.

2. Schritt: Fenster putzen & Gardinen waschen

Frühling ist eine gute Zeit, um die Gardinen und Vorhänge zu waschen und Gardinenstangen vom Staub zu befreien. Auch die Fenster sollten geputzt werden. Der Reiniger für die Scheiben muss in Wasser gelöst werden. Nachdem die Scheibe von oben nach unten eingeseift wurde, kommt der Abzieher zum Einsatz. Mit dem Schieber wird das überschüssige Seifenwasser von der Scheibe geholt. Der Abzieher gleitet dabei möglichst in einem Zug über die Scheibe. Nach jedem Wischvorgang sollte man die Gummilippe kurz mit einem Tuch abstreifen. Zum Schluss ist es sinnvoll, mit einem Microfasertuch oder Fensterleder die Restfeuchte von den Rändern zu entfernen.

 

Tipp: Fensterputzen mit zwei Eimern (zum Beispiel mit den Eimern “mika”)macht vor allem bei mehreren zu putzenden Fenstern Sinn:
In einen Putzeimer füllt man Wasser plus Allzweckreiniger für den Fensterrahmen, in den zweiten Eimer kommen Wasser und Fensterreiniger für die Scheiben.

3. Schritt: Staub wischen & Schränke säubern

Bücherregale befreit ihr zuerst mit einem Staubwedel von Staub. Dann werden die Regale von oben nach unten ausgewischt, da der Schmutz von oben auf das untere Regalbrett fallen kann. Zum Frühjahrsputz gehört außerdem, Schränke und Schubladen zu entrümpeln und auszuwischen. Monitore von PC oder Fernseher sollten mit einem Spezialreiniger geputzt werden. Der Vollständigkeit halber sollten auch Zimmerpflanzen ausgiebig abgeduscht werden, um den Staub von den Blättern zu spülen.

Der Eimer "mika" von keeeper eignet sich ideal zum Putzen.
Der Eimer „mika“ von keeeper eignet sich ideal zum Putzen. (iStock.com/ gilaxia)

 

4. Schritt: Böden saugen und wischen

Anschließend werden die Teppiche gesaugt und glatte Böden gewischt. Generell sollten verschmutzte Fußböden nur nebelfeucht und nicht nass gereinigt werden. Zu viel Nässe könnte die Böden beschädigen, Laminat oder Parkett könnte aufquellen oder sich verziehen. Auf den Fliesen ist zu viel Feuchtigkeit kein Problem, aber das Wischen wird umständlicher, da der Fußboden auch wieder trockengewischt werden sollte.

5. Schritt: Küche putzen

In der Küche säubert ihr zuerst die Schränke von innen, dann alle Fliesen und Arbeitsflächen. Wichtig ist, das richtige Putzmittel zu verwenden: Ist eine Oberfläche nur leicht verschmutzt, reicht ein Allzweckreiniger, bei Fettverschmutzungen eignen sich alkalische Küchenreiniger.

6. Schritt: Badezimmer reinigen

Zur üblichen Reinigung der Keramiken und Armaturen werden beim Frühjahrsputz die Fliesen und Fugen mit Badreiniger abgewischt.

7. Schritt: Flur reinigen und anderes

Zusätzlich solltet ihr beim Frühjahrsputz im Flur die Spinnweben von der Decke fegen, die Lampen reinigen, die Garderobe abstauben, den Boden gründlich säubern und die Haustür samt Türrahmen feucht reinigen.

Unterbett-Aufbewahrungsboxen sorgen für zusätzlichen Stauraum.
Unterbett-Aufbewahrungsboxen sorgen für zusätzlichen Stauraum. (iStock.com/ KatarzynaBialasiewicz)

Tipp: Warme Winterbettwäsche auslüften oder wenn möglich waschen, dann in der Kristallbox cornelia unterbringen. Zudem die Winterjacken in die Waschmaschine stecken oder in die Reinigung bringen und danach einlagern sowie die Winterschuhe putzen und verstauen.

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Zero Waste im Büro bedeutet, nachhaltige Veränderungen im Arbeitsalltag zu praktizieren, um Ressourcen wie Energie zu sparen und das Abfallaufkommen zu minimieren. Das spart nicht nur Kosten, sondern übernimmt auch ökologische und soziale Verantwortung. Im Blog haben wir 11 praktische Tipps für euch zusammen getragen.

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