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urban gardening – kisten gärtnern

urban gardening, gemüse in kisten pflanzen

Gemüse in Kisten pflanzen

 

urban gardening – kisten gärtnern tomaten & salate selber anbauen mit dem transportkorb „robert

Warum Gemüse in Kisten pflanzen? Selbstgeerntetes Gemüse schmeckt einfach besser, aber nicht jeder hat die Möglichkeit, einen eigenen Garten anzulegen. Urban Gardening ist in den Großstädten bereits in aller Munde, es ist eine sinnvolle Option, ohne eigenen Garten selbst gezogenes Gemüse oder Salate zu ernten.

beete in kisten sind haltbar, mobil, variabel und kostengünstig.
Auf fast jedem Balkon oder Hinterhof lässt sich mit wenig Aufwand ein Gemüsebeet anlegen. Im Unterschied zu Blumentöpfen haben die Wurzeln aber mehr Erde, um gut zu gedeihen.

Im Frühjahr könnt Ihr Saatgut aussäen, im Sommer könnt Ihr schnellwachsende Salat- oder größere Gemüsearten pflanzen, um diese schon bald ernten zu können.

das braucht man zum kisten-gärtnern
2-3 Transportkisten („robert“ ), evtl Transportroller „rolf
Tageszeitung oder Pappe ( zum Beispiel aus einem Karton)
Blähton (ca. 20 Liter pro Kiste)
Universalblumenerde (30 Liter pro Kiste)
Sand (ca. 10 Liter)
Hornmehl oder Dünger (ca. 5 Liter)
2-3 Pflanzen: Tomaten-, Paprika- oder Minigurkenpflanzen/Saatgut
Wasser zum Gießen

 

urban gardening

 

Je nachdem, wie viele Kisten Ihr bepflanzen möchtet, solltet Ihr zum Begrünen mindestens zwei stapelbare Transportkörbe, wie den keeeper Transportkorb „robert“ nehmen. Wir empfehlen Transportkisten mit einem Fassungsvermögen von etwa 60 Litern. Mit dem Transportroller „rolf“ können die bepflanzten Kisten später einfach bewegt werden, ohne sie mit einem Gewicht von 50-70 Kilogramm selbst tragen zu müssen.

so einfach ist kisten-gärtnern

Es ist wichtig, dass man Kunststoffkörbe mit durchbrochenen Seitenwänden benutzt, um ein gutes Erdklima zu schaffen. Außerdem sind Abtropflöcher im Boden nötig, um Staunässe zu vermeiden und ein gutes Wurzelklima zu ermöglichen. Es empfiehlt sich daher unbedingt, ca. 8-10 Löcher in den Boden zu bohren.

 

urban gardening

 

urban gardening im hochbeet

Wollt Ihr ein schönes bequemes Hochbeet haben, stapelt einfach zwei Kisten auf den Transportroller übereinander. Das ist rückenschonender, wenn Ihr am Beet arbeitet, gießt und erntet. Mit dem Transportroller kann das Beet leicht verschoben werden, zum Beispiel, um die Tomatenpflanzen bei Regen unter ein schützendes Dach zu stellen.

Damit die Erde nicht aus der Box rieseln kann, legt ihr die Innenseiten der Box mit Zeitungspapier oder Pappe aus. Befüllt wird die obere Transportkiste zuerst mit Blähton, danach mischt Ihr Erde mit Sand im Verhältnis 50:50. So ist die Erde lockerer und die Pflanzen können besser wurzeln. Schließlich kommt noch eine große Schicht Erde mit Dünger in die Kiste. Nun müsst Ihr nur noch die Saat nach Anleitung einsäen oder die Pflanzen in die Erde einpflanzen und gießen.

Mit Ausnahme der Buschtomaten brauchen alle Tomaten nach kurzer Zeit eine Rankhilfe. Praktisch und leicht zu reinigen sind Spiralstäbe aus Edelstahl oder Aluminium.

 

urban gardening

(iStock.com/pixdeluxe)

bei regelmäßiger pflege und viel sonne entwickeln sich die pflanzen schnell und tragen bald Früchte.

Keep on gardening!

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