Die Garage und der Keller sollen oft Stauraum für sperrige Geräte und Gegenstände bieten. Manchmal lässt sich dort auch noch eine Werkstatt oder ein Hobbyraum einrichten. Aber wie richtet man den Raum am sinnvollsten ein?
Winterreifen, Fahrräder, Gartenwerkzeug und mehr: In der Garage und im Keller sammelt sich so einiges an, was woanders im Haus nur im Weg steht. Doch auch hier ist der Platz begrenzt. Aber mit strukturierter Ordnung bekommt ihr noch Platz für einen Heimwerkerplatz.
Robuste Regale sorgen für Platz und den richtigen Überblick
Die robuste Transportbox „robert“ bietet als Korb und Box eine gute Möglichkeit zur Aufbewahrung von Gegenständen oder Lebensmitteln.
Die Garage und der Keller bieten oft Stauraum für sperrige Geräte und Gegenstände. Am besten stellt ihr stabile Regale auf und berücksichtigt auch den Platz, den ihr zum Heimwerken benötigt. In den Regalen finden die Dinge, die nicht gerne in der Wohnung aufbewahrt werden, einen trockenen und geschützten Platz. (zum Beispiel Motoröl, Lack, Streusalz oder Benzin für den Rasenmäher, aber auch andere Dinge, die nur selten oder saisonal benötigt werden.) Deshalb sollten die Regale aus stabilem Holz oder Metall bestehen und hohen Belastungen standhalten können.
Das richtige Regal ist erst der Anfang. Für ein ordentliches Verstauen sind Aufbewahrungsboxen die richtige Ergänzung.
Die transparenten Aufbewahrungskisten „konrad“ verraten ihren Inhalt auf einen Blick – Blickdichte Boxen wie „eckhart“ sollten mit einem Etikett versehen werden.
So habt ihr alles gut verstaut und seht den Inhalt auf den ersten Blick.
In Aufbewahrungsboxen könnt ihr Materialien, Werkzeuge und Kleinkram gut verstauen, so dass ihr schnell Zugriff darauf habt. Für den Keller oder die Garage sind Kunststoffboxen am besten geeignet. Denn sie sind leicht, aber trotzdem langfristig formstabil. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen und Farben. Für die Aufbewahrung von Werkzeug, Zubehör (wie z. B. Kabel, Ersatzteile) oder Einzelteile sind transparente Boxen ideal.
Außerdem könnt ihr sperriges Gartenwerkzeug mit Wandhaken an die Wand hängen. Kleinere Werkzeuge, Töpfe, Dünger etc. solltet ihr zusammen in einer Kiste verwahren. Wenn ihr zusätzlich die Boxen beschriftet, erleichtert das das Wiederfinden.
Der erste Schritt ist getan:
Sind die Regale erstmal aufgestellt und eingeräumt, geht es weiter mit dem Einrichten des Arbeitstisches oder der Werkbank.
Wohin mit dem Werkzeug? Eine Werkzeugwand schafft Ordnung
In der Werkstatt hängt das Werkzeug an der Wand, Kleinteile werden in Kunststoffkörben und -boxen aufbewahrt. (iStock.com/Yuri_Arcurs)
Am besten bringt Ihr eine Lochwand über dem Werktisch an. Im Handel gibt es auch passende Werkzeughalter. Sie gewähren eine optimale Befestigung für alle Werkzeugarten.
An der Werkzeugwand könnt ihr mit Hilfe von Haken-Sets ganz einfach und übersichtlich euer Werkzeug organisieren. Danach hängt Ihr das Werkzeug, das ihr oft braucht in gut erreichbare Positionen. Kleine Kunststoffkörbe, die mit Haken an der Wand befestigt werden, können Schrauben, Nägel, Kleber, Stifte und andere Kleinteile aufnehmen.
So bleibt die Werkbank eine freie Arbeitsfläche, alles hat seinen Platz und ist griffbereit.
So schafft ihr Stauraum in der Höhe
Mithilfe geeigneter Befestigungselemente können die stabilen Stapelboxen “eckhart” auch platzsparend an der Decke aufgehängt werden.
Stabile Boxen könnt ihr mit passenden Hängevorrichtungen, die im Handel erhältlich sind oder selbst gebaut wurden, unter die Zimmerdecke hängen.
Wir empfehlen, hier nur Dinge zu verstauen, die nicht zu schwer sind und die ihr selten benötigt.
Auch Fahrräder können mit speziellen Haken an die Wände gehängt werden. (iStock.com/urfinguss)
Unser Platzspar-Tipp: Auch Fahrräder und Leitern können mit speziellen Haken an die Wände gehängt werden. Mit wenigen Handgriffen sind sie wieder abnehmbar.
Keep your home organized!
