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    Die richtige Art, deine Wäsche zu waschen

    (iStock.com/gereume)

    Wie du deine Wäsche richtig wäschst:

    Wir sagen dir, wie es geht und was du sonst noch wissen solltest, wenn es darum geht, deine Wäsche zu waschen.

    1. Sortiere deine Kleidung nach Farben, bevor du sie wäschst.

    Im Laufe der Woche fällt in einem Haushalt jede Menge schmutzige Wäsche wie Handtücher, Bettwäsche, Unterwäsche, Sportkleidung, Jeans, T-Shirts und vieles mehr an. Ein Wäschekorb wie z.B. „per“ ist perfekt für die Aufbewahrung schmutziger Wäsche. Wenn du nicht möchtest, dass deine Kleidung nach dem Waschen ein einheitliches Grau oder einen blassen Rot- oder Rosaton hat, bist du gut beraten, wenn du deine schmutzige Wäsche vorher sortierst. Der erste Schritt ist daher, deine Wäsche nach den verschiedenen Farben zu trennen. Dunkle Kleidung kommt auf einen Haufen; weiße, rote und gemischte Farben kommen jeweils auf einen eigenen Haufen.

    2. Wähle die richtige Temperatureinstellung, das Waschmaschinenprogramm und das Waschmittel

    Nachdem du deine Wäsche nach Farben eingeteilt hast, musst du sie weiter nach dem Stoff, aus dem die Teile bestehen, und damit nach der Temperatureinstellung und dem jeweiligen Waschgang trennen. Bitte beachte das Pflegeetikett auf jedem Kleidungsstück. Die allgemeinen Regeln sind: – Handtücher, Boden- und Reinigungstücher, Bettwäsche und Baumwollunterwäsche werden bei 60°C gewaschen. Diese Temperatur ist bereits heiß genug, um alle relevanten Keime abzutöten. Es ist in der Regel nicht mehr nötig, den 95°C heißen Waschgang zu benutzen, um deine Wäsche zu „kochen“. Bei bestimmten Infektionen ist jedoch die Zugabe eines antibakteriellen Waschmittels erforderlich. – Die 40°C-Einstellung hingegen macht normale, alltägliche Nicht-Wäschestücke (wie Oberteile, Hosen, Röcke, Hemden usw.) hinreichend sauber. – Seide kann mit einem speziellen milden Seiden- und Wollwaschmittel bei niedriger Temperatur (normalerweise 30°C) und in der Feinwaschstufe gewaschen werden – oder du wäschst sie einfach von Hand (siehe weiter unten). – Kleidung mit einem Wollanteil sollte nur in der Waschmaschine gewaschen werden. Wenn die Maschine einen speziellen Wollwaschgang mit niedriger Temperatureinstellung oder sogar einen Kaltwaschgang mit extrem niedriger Schleuderdrehzahl hat. Am besten verwendest du ein spezielles Wollwaschmittel.

    3. Vorsicht bei empfindlichen Stoffen!

    Wenn du Kleidung aus empfindlichen Stoffen wie Seide oder Wolle oder Funktionskleidung wäschst, solltest du dich immer an das Pflegeetikett halten. Manchmal ist der Feinwaschgang der Maschine perfekt geeignet. Handgestricktes oder besonders feine Stoffe solltest du jedoch besser mit der Hand waschen. Wasche sie in einer runden Spülschüssel aus Plastik, wie z.B. bjoerk. Lass deine Wäsche zehn Minuten lang in lauwarmem Seifenwasser mit einem speziellen Feinwaschmittel einweichen und reibe dann vorsichtig alle Flecken aus. Danach musst du das Kleidungsstück ausspülen, bis das Wasser klar ist, um sicherzustellen, dass sich keine Waschmittelreste darin befinden. Wringe das Kleidungsstück nach dem Spülen vorsichtig aus, ziehe es in Form und trockne es flach auf einem Wäscheständer.

    Wie du deine Wäsche richtig wäschst – alle Tipps auf einen Blick

    – Wenn du beim Wäschewaschen Zeit sparen willst, sammelst du deine schmutzige Wäsche nicht in einem, sondern in drei Waschkörben („anton„). Sobald ein schmutziges Kleidungsstück ausgezogen ist, wird es in den jeweiligen Korb für weiße, bunte oder dunkle Wäsche gelegt. – Du solltest deine Waschmaschine voll auslasten, aber die Kleidung sollte locker in der Maschine liegen. Wenn du zu viel reinstopfst, wird deine Wäsche nicht richtig sauber. – Verwende bitte nur Weichspüler, wenn es nötig ist. Nur in Regionen, in denen das Wasser hart ist, musst du Weichspüler zugeben. – Saubere, nasse Wäsche sollte nicht stundenlang in der Maschine oder im Waschkorb bleiben, da sie sonst einen unangenehmen Geruch entwickeln kann. – Bevor du deine Wäsche aufhängst, solltest du jedes Teil in Form ziehen und glätten oder gut ausschütteln. Das kann das Bügeln überflüssig machen oder erleichtert auf jeden Fall das Bügeln nach dem Trocknen. – Wenn du deine Wäsche im Trockner trocknest, solltest du sie falten, sobald sie trocken ist, damit sie anschließend leichter zu bügeln ist.

    Noch ein Tipp: Wenn du noch nicht viel Erfahrung mit deiner eigenen Wäsche hast, solltest du dich immer von den Pflegeetiketten auf den Kleidungsstücken leiten lassen.

    Keep on washing!

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